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Dabu Fantastic's Träume und offene Geheimnisse / Dabu Fantastic's dreams and open secrets

Vor dem tollen Konzert an der Baloise Session traf ich Dabu und DJ Arts von Dabu Fanstastic für ein kurzes Interview. Wie das Konzert war erfährt ihr hier.
Please scroll down for the English translation.
Ihr habt ein Konzert im Seebad Enge 2015 gegeben und ich war dort.
DJ Arts: Ja?! Warst du dort?
Ja, es war sehr cool!
Dabu: Er hatte einen guten Abend.
DJ Arts: Ja, da hatte ich ein All-time-high an diesem Abend. Ich weiss nicht warum.
Dies war ja ein sehr spezieller Ort und heute an der Baloise Session auch. In welchem Venue habt ihr sonst noch gespielt, das sehr speziell ist oder in dem ihr mal spielen möchtet?
Dabu: In der Schweiz gibt es unfassbar viele kleine Festivals, für die wir jetzt fast schon zu gross sind, um da zu spielen. Die Leute geben sich dort immer sehr viel Mühe. Solche Gigs waren immer toll. Es gibt auch grosse Venues, in denen ich noch spielen möchte, z.B. das Volkshaus in Zürich.
DJ Arts: Ich fände es toll, wenn wir in die Westschweiz gehen würden. Das Paléo Festival z.B. oder auch ins Tessin wäre super. Sie verstehen es dann nicht oder nur ein wenig. Wir würden dann versuchen, etwas zu sagen und das leider eher schlecht als recht. Das fände ich cool, weil im Moment ist dies noch ein schwarzer Fleck. Wenn du auf Mundart Musik machst, ist es sehr schwierig.
Dabu: Für uns ist es auch ein Traum, nach Deutschland und Österreich zu gehen. Einfach mal zum Ausprobieren und schauen was passiert, wenn wir ins Ausland gehen würden. Patent Ochsner hat es probiert, aber sonst macht es fast niemand.
Man muss es ja nicht immer verstehen. Tokio Hotel und die Toten Hosen spielen auch Konzerte auf der ganzen Welt.
DJ Arts: Ja genau. Wenn wir ehrlich sind, 90 % der Leute die Musik, vor allem auch Rap, auf Englisch konsumieren, verstehen den Text auch nicht und es funktioniert trotzdem.
Eure Live-Shows sind speziell und immer voller Energie. Bemerkt ihr Unterschiede des Publikums zwischen den Kantonen?
Dabu: Es gibt tatsächlich Unterschiede, die man spürt. Es ist aber heikel, wenn wir gleich mit dem Klischee anfangen. Wir hatten lange das Gefühl, dass die Bündner ein anstrengendes Publikum sind, weil sie viel reden. Aber das ist doch nicht überall der Fall. Wir haben auch immer gehört, dass es eine Weile braucht bis die Walliser mitmachen, aber bei uns waren sie schon nach 2 Minuten dabei. 
DJ Arts: Volltrunken von der Bar heruntergefallen!
Es ist halt auch je nach Band unterschiedlich.
DJ Arts: Ja schon. Aber es ist schon lustig, wenn wir immer Donnerstag, Freitag, Samstag in meistens gleich grossen Venues auftreten, das gleiche Programm spielen, die gleiche Band dabei haben, dann ist es zweimal komplett anders. Das ist schon extrem spannend. Es sind z.T. nur so kleine Mikrosachen wie man einen Gig empfindet, und ohne das wäre es glaube ich sehr langweilig! Wenn du nur noch so riesig spielst – stadionmässig – dann bekommst du nichts mehr mit vom Publikum und das stelle ich mir komisch vor. Weil so spielst du 2 Jahre lang und es ist jedesmal das gleiche. Da bin ich froh, ist das bei uns nicht so.
Dabu: Letzten Freitag haben wir im Bierhübeli gespielt und da war viel Liebe. Das habe ich gespürt auf der Bühne. Es war so warm und irgendwie ein umarmendes Gefühl. Lustigerweise haben wir dies öfters in Bern, z.B. in der Mühle oder auf dem Gurten. Irgendwie ist im Moment ein guter Vibe da.
Ihr habt verschiedene Einflüsse in eurer Musik. Wer sind eure Vorbilder, die euch inspirieren?
Dabu: Das ändert natürlich im Monatetakt. Man hört dies den Alben auch an. Beim Drinks-Album war die österreichische Band Bilderbuch sehr wichtig. Wenn man genau hinhört, merkt man den Einfluss. Insgesamt ist mein Musikgeschmack sehr breit gefächert, auch viel Black Music.
DJ Arts: Alles soulige, funkige und wenn es nicht gerade eine plumpe Melodie hat, dann finden wir das geil – ob es jetzt Hip Hop, Rock oder Pop ist.
2016 habt ihr ein Konzert gegeben mit nur Übersetzungen der Fanta 4 Songs. Hat die Band euch ein Feedback dazu gegeben?
DJ Arts: So halb.  
Dabu: Es war eine sehr erfreuliche Geschichte, weil uns dies viel Spass gemacht hat. Wir haben sie auch vorher getroffen und sie haben uns gesagt, wir seien eine gute Live-Band. Der Wermutstropfen an dieser ganzen Geschichte ist, dass wir von Ihnen eigentlich nie ein richtiges, ernsthaftes Feedback bekommen haben. Via Seven haben sie ausrichten lassen, wir haben es gehört und dass sie es cool finden. Wenn eine Band unsere Lieder auf Maori interpretiert, dann würde ich schon genau hinhören und ihnen schreiben: „Ey, ist geil!“ oder auch wenn es uns nicht gefällt.  
DJ Arts: Andererseits hat Thomas D eine Videobotschaft geschickt, die wir auch gezeigt haben. Sie waren schon committed, aber sie haben glaube ich einfach viel zu tun.
Ich war vor kurzem auf Korfu und habe einen eurer Drinks-Kleber gesehen.
DJ Arts: Hmmm…
Dabu lacht.
Also habt ihr Fans auf der ganzen Welt oder war es sogar einer von euch?
DJ Arts: Ja, vielleicht.
Dabu: Meine Challenge ist immer, ob irgendein Mensch die Kleber sieht, die ich auf der ganzen Welt verteile. In Korfu war es tatsächlich ich. Das finde ich jetzt sehr geil. Ich war in Tel Aviv, habe ca. 5 Kleber verteilt und jemand hat dies auch gesehen. Ich bin fast durchgedreht und jetzt hat es jemand auch in Korfu gesehen. Da waren es auch nicht mehr wie 5!
Ja, ich fand es auch lustig. Ich bin vom Markt Richtung Hauptshoppingmeile geschlendert und plötzlich habe ich den Kleber gesehen. Natürlich habe ich ein Foto gemacht. Ich musste wirklich schmunzeln.
sdr
Die nächste Frage habt ihr eigentlich schon beantwortet. Ihr würdet gerne nach Deutschland und Österreich expandieren.
DJ Arts: Ja, sowieso! Das wäre geil.
Dabu: Wir sind sowieso eine Band, die immer Neues ausprobieren möchte und sich möglichst nicht wiederholen will. Das war schon immer so. Wir haben noch nie gesagt: „Komm wir gehen ins Ausland und spielen wieder die kleinen Festivals!“
Oder nach Korfu 🙂
Dabu: Ja, oder nach Korfu. Wobei, da hat es sicher viele Deutsche und Schweizer, die uns verstehen würden. Wir würden gerne irgendwohin, wo wir noch nie waren und ausprobieren, was dort passiert. Vielleicht zerstört uns dies, weil wir nach 10 Shows merken, es interessiert sich niemand für uns oder vielleicht ist es auch so, dass sie doch etwas verstehen und sie es lustig finden. Wir müssen das mal ausprobieren.
Die letzte Frage: Was muss passieren, dass ihr sagen könnt, ihr habt es mit der Musik geschafft, oder ist dies schon passiert und was war dieser Zeitpunkt?
DJ Arts: Ich glaube, das darfst du im Leben nie sagen. Klar haben wir mittlerweile einen Erfolg, den nicht viele Bands haben und das ist geil. Ich habe es geschafft heisst für mich immer es geht bis hier und nicht weiter. Unser Ziel ist es einfach, dass es immer weitergeht, und dass es, wenn möglich, nicht wieder abwärts geht. Ob du es dann wirklich geschafft hast mit deiner Musik zeigt sich, wenn du nicht mehr auf dieser Welt bist.  
Dabu: Bei mir sind es kleine Sachen: Letztes Wochenende der Platinaward für „Angelina“, und zu hören, in welchen exklusiven Kreis wir aufgenommen worden sind, dann haben wir es schon irgendwie geschafft.
DJ Arts: Ja, das ist schon mega geil!
Dabu: Aber gleichzeitig denke ich morgens, wenn ich aufstehe: „Yes, wir haben es geschafft“. Aber am Mittag, denke ich schon: „Shit, ich muss etwas Neues machen!“. Es geht bei uns immer weiter.
Als allerletztes habe ich noch eine Leserfrage von meiner treuen Leserin Anna. Was ist euer Lieblingsdessert?
Beide lachen.
Dabu: Wie geil, über Essen reden wir gerne. Lieblingsdessert, hmm? Ich bin recht ein Süsser. Ich finde, fast alles geil. Ich esse sehr viel „Schoggi“ oder so ein richtiges frisches gut gemachtes Panna cotta.
DJ Arts: Ein geiler „Schoggi“-Kuchen mit flüssigem Kern und Rahm und Krokant oben drauf.
 Super! Danke vielmals. Das wärs.
Dabu: Danke dir!
 


 
Before the brilliant concert at the Baloise Session on Friday night I’ve met Dabu and DJ Arts from Dabu Fanstastic for a short interview. Please click here to read the review of the gig.
You’ve played a gig at Seebad Enge in 2015 and I was there.
DJ Arts: Oh yeah, you were there?!
Yes, it was really cool!
Dabu: He had a good night.
DJ Arts: Yeah, I had a all-time-high that night and I don’t know why.
It was a very special location and tonight at the Baloise Session as well. So what’s your most special venue you’ve played in or you want to play in? 
Dabu: There are so many little festivals in Switzerland for which we are almost too big now. But the people there always make a huge effort. Those gigs are always great. There are also bigger venues we’d like to play in such as the Volkshaus in Zurich. 
DJ Arts: I would love to play in the west of Switzerland, e.g. Paléo Festival. Or we’d love to go to the Italian Part of Switzerland (Ticino). They wouldn’t understand much but we would try to say something which would be a challenge for us too. I’d really like that because at the moment it’s still a black area for us. If you sing in Swiss German it is quite difficult. 
Dabu: It is a dream for us to go to Germany or Austria. Just to try and see what happens if we’d go abroad. Patent Ochsner tried it but no-one else does it. 
You don’t always have to understand it. Tokio Hotel or die Toten Hosen play concerts all over the world. 
DJ Arts: Exactly. To be honest 90% of the people who listen to English music, especially rap, don’t understand the lyrics and it still works out great. 
Your live shows are always special and full of energy. Do you see differences between the cantons (regions) of Switzerland? 
Dabu: In fact there are differences you can feel on stage. It’s a bit tricky if we start with the cliché. For a long time we felt like the people from Graubünden are exhausting because they talk a lot. But then we found out that it wasn’t always the case. We also heard that the people from Wallis are taking their time to go crazy but for us it has only taken us 2 mins. 
DJ Arts: Drunk and falling off the bar!
Every band is different.
DJ Arts: Yeah. But it’s really funny to see that even if we play the exact same on Thursday, Friday, Saturday with the same band in similar type of venues it is still not the same. That is extremely interesting. It’s the little things that make a gig different to the one before but without it, it would be incredibly boring. If you only play the big venues – stadiums – then you don’t get to feel the audience and that I think it’s very weird. Because then you play 2 years and every time it feels exactly the same. That’s why I am glad it is different for us. 
Dabu: Last Friday we played the Bierhübeli (in Berne) and there was a lot of love. I felt it on stage. It was very hot and just an embracing feeling. Funny enough we always have this at our gigs in Berne, e.g. in the Mühle oder the Gurten. There is a very good vibe there. 
You have different influences in your music. Who is your idol which is inspires you? 
Dabu: That changes on a monthly basis. You will hear that in each record. The Austrian band Bilderbuch was super important for the Drinks record. If you listen carefully you can hear their influence. Generally our range is quite big but we also love black music.  
DJ Arts: We dig the soul funky stuff and all songs that have a good melody. It doesn’t matter if it’s hip hop, rock or pop. 
In 2016 you’ve played a gig with only Fanta 4 songs translated into Swiss German. Did the band give you any feedback? 
DJ Arts: More or less. 
Dabu: It was generally speaking a good thing because we had a lot of fun. We met them beforehand and they told us that we are a good live band. The only fly in the ointment was that we never really got a serious feedback from them. Through Seven (Swiss musician) they told us that they’ve heard it and that they liked it. But when a band translates our songs into Maori then I would listen carefully and write them: “Hey, awesome!” or we didn’t like it. 
DJ Arts: On the other hand Thomas D sent us a video message which we were showing at the gig. They were committed so I just think they have a lot on their plates. 
I went to corfu recently and I saw one of your Drinks stickers. 
DJ Arts: Hmmm…
Dabu laughs.
So you have fans all over the world or was it one of you two? 
DJ Arts: Yes, maybe. 
Dabu: My challenge is if anyone sees the stickers which I scattered around the world. The Corfu sticker was in fact me. That is so cool right now. I was in Tel Aviv and put up around 5 stickers and someone saw them and went nuts! And now you saw the one in Corfu! I didn’t put up more than 5 there either! 
It was also funny for me. I walked down from the market to the shopping main street and then suddenly I saw your sticker. Obviously I took a picture. I had to laugh.
sdr
The next question you actually already answered. You would like to go to Germany and Austria. 
DJ Arts: Yes! That’d be great!
Dabu: We’re a band who wants to try new things and we don’t want to repeat ourselves. It was always like that. We’ve never said: “Let’s go abroad and play all the small Festivals!” 
Or you could go to Corfu! 🙂
Dabu: Yeah, to Corfu. I bet there are a lot of Swiss or Germans who could understand us. We would love to go somewhere where we have never been and see what happens there. Maybe it will destroy us because we realise after 10 shows that they don’t care about us or we see that they understand us and love us. We just have to try. 
Last question: What needs to happen that you would say “Yup I made it with my music!” or has it already happened and what was that point? 
DJ Arts: I think that you can’t say that ever in life. Of course we are quite successfull and a lot of bands will never be and that’s quite cool. But making it means to me that you can go that far and no further. Our goal is to always go further and hopefully never down hill. And if you really made it is for the people to decide when we are not on this earth anymore. 
Dabu: For me it’s more the little things: Last weekend we got a platinum record for “Angelina” and to hear in what an exclusive circle we got in is a little bit like saying we made it. 
DJ Arts: Yeah, that was awesome! 
Dabu: But at the same time when I wake up in the morning I’m like “Yes, we made it!” and then at lunch time I go “Shit I have to do something new!”. It always goes on and on.  
Last but not least I have a question from a loyal reader Anna. What’s your favourite dessert? 
Both laugh. 
Dabu: How cool to talk about food! Favourite dessert, hmm? I’ve got a sweet tooth. I love almost anything sweet. I eat a lot of chocolate or a really well made fresh Panna cotta. 
DJ Arts: An awesome chocolate cake with a melted core and whipped cream and brittle on top. 
Brilliant! Thank you. That’s it.
Dabu: Thank you!
 

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Tobey Lucas brings the Nashville Spirit to Switzerland

Tobey Lucas is a Swiss musician and has been around for quite sometime. Kekoas Korner’s Country Music Week gave me the opportunity to interview him. I’ve met him in his studio full of instruments. So let’s start:
You’ve played at Moon and Stars and the Seebad Enge – these venues are quite special. So what would be your favourite or most special venue you played or want to play in?
Tobey Lucas: Already played in is Seebad Enge. It was wonderful and very magical. It was one of the first hot summer days in May. It was packed. In fact there were so many people on that raft that it nearly sank. It was awesome. The sunset was wonderful. It was the perfect concert. Another nice one was Jazz Festival Montreux 2015 where we also played on a stage outside called „Music in the Park“. The atmosphere was kinda similar and absolutely beautiful. We also performed with the biggest „Tobey Lucas“ band ever. 7 people normally we play with 4 or 5. Just awesome.
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A venue I’d like to play in. Once I went to see John Mayer in Los Angeles in the Verizon Wireless Amphitheatre (Today Irvine Meadows Amphitheatre) and that’s a venue I’d like to play in. It’s a big dream of mine it will probably never happen though. Or maybe generally to play in an Amphitheatre.

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User:Lhegner : https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28487218

 
I’ve just seen P!nk in an amphitheatre-like venue in Berlin called Waldbühne.
I don’t know it but I’m in! 🙂
Country Music is not very big in Switzerland. How come you started to play Country Music?
Well, I don’t really play traditional Country. Especially my new album will be really rocky but it has certain elements of country music and american music. It sounds very american. But it’s not about that actually. I commemorate the Nashville style so it’s not particularly Country like Johnny Cash. The „Nashville Spirit“ that what I like. It’s basically just about playing music – spontineously. So in a bar or club the musicians gather around and play together. Maybe they played together before or maybe they didn’t. What they all share is the love for music and they’re completely devoted to music. That’s the Nashville style. There are no DJ’s there because they don’t need it. Everyone carries a guitar and you play the famous songs by yourself so you don’t have to listen to a record. This is something that I commemorate and that I want to bring to Switzerland and that’s what my music is about: To play songs with a band. No electronic instruments just handmade music. That’s what makes it country or rocky but my range is very broad.
Which artists were/are your musical influences?
Quite a few. Eagles influenced my a lot. I adore them and I listened to them when I was a child. Aerosmith inspired me. It’s the attitude that I like – it’s incredibly infectious. Ryan Adams inspired me a lot too. I have a few songs of his in my repertoire which I turned into my own versions. I also like to listen to Metal or the 80’s music. It’s a mix. When you listen to my music especially the new record then you really hear the different influences.
So we’re really excited to hear the new stuff! When is it coming out?
I will release a single in Mid-October. The album will be release next year. I am taking my time with it. There might be another single coming before the album.

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Tobey Lucas

As you’ve heard Kekoas Korner is in a Country Music Week right now, who is most favourite country music artist at the moment?
I love to listen to Lindsay Ell at the moment.
Oh wow. I’ve seen her as a support act a few years ago! Lovely person.
I also really like Chris Stapleton and Eric Church. They are my three favourites. Lindsay Ell is the most recent one but the other two are also important for me.
Last question: I don’t know if it’s already happened but what needs to happen for you that you would say „Yup, I made it with my music!“?
Quite difficult. I think I already made it. The most important thing that you can reach is freedom and I am free. I can play the music that I want, I can play the concerts that I want, I can write the song the way I want it and I don’t have to adapt to anyone. I haven’t signed anything and I’m completely free and that’s the way it always will be. That’s the Nashville Spirit. I’ve reached a place where I wanted to be and I am happy but it’s a journey. Life is always a journey and music too. I’m excited for the new release of the single and the album next year where it will take me and what concerts I will play. Concerts are most important to me. The other things are not that important to me so when I can play good concerts I’m stoked.
Sounds brilliant. That was it. Thank you for the interview!
Unfortunately I somehow managed to have never seen him live which is a big regret of mine. I always see the concert dates and it never suits my busy concert schedule. But let me tell you guys this needs to change! After this amazing interview and the way he talks about concerts I will deffo make sure to see him live next year. Stay tuned to Kekoas Korner or follow Tobey Lucas’ music journey to get all the updates!
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Get his old records on Cede.ch!